Nahaufnahme von Monitor mit einer Hack-Virus-Warnung
16.02.21

Managed Clients & Managed Server zum Schutz gegen Ransomware-Angriffe

„Windows-Tool-Forum IObit gehackt, Ransomware jagt Mitglieder“ – heise online

„Ransomware und DDoS gegen IoT-Systeme“ – Security Insider

„Conti-Gruppe bekennt sich zum Ransomware-Angriff auf schottische Behörde“ – it-daily.net

„Killer’s Security: Ransomware legt Zeitungsverlag lahm“ – BR24

„Ransomware wütet auch im Gesundheitswesen“ – 8com GmbH & Co. KG

Man muss sich nur bei Google unter dem Suchbegriff „Ransomware“ durch den Reiter „News“ durchklicken und findet – allein in den letzten Tagen und Wochen – zahlreiche dieser Schlagzeilen.

Doch was ist Ransomware?

Ransomware ist eine „bösartige Software“, die in Ihr Gerät eindringen möchte, ohne dass sie es bemerken. Ransomware wird unter anderem via E-Mail-Anhänge, infizierte Programme und kompromittierte Websites verteilt. Diese sperrt Anwender in der Regel aus ihrem Gerät bzw. ihrer Infrastruktur aus. Zudem werden deren Daten verschlüsselt und meist nur gegen Zahlung eines Lösegeldes (im Englischen: „ransom“) wieder freigeben. Es handelt sich dabei um einen Angriff auf das Sicherheitsziel der Verfügbarkeit und eine Form digitaler Erpressung.

Im Wesentlichen gibt es zwei Arten von Ransomware – die Locker- und die Crypto-Ransomware.

Locker-Ransomware-Angreifer sperren Nutzer aus ihren Geräten aus, worauf sie diese nicht mehr benutzen können. Daraufhin fordern die Hacker Lösegeld, um die Sperre des Geräts wieder aufzuheben.

Unternehmen werden jedoch meist von der Crypto-Variante angegriffen, da einzelne Geräte austauschbar sind – Unternehmensdaten jedoch nicht.

Crypto-Ransomware verschlüsselt wichtige Daten des Unternehmens und die Benutzer verlieren den Zugriff darauf. Der Virus kann zudem gezielt diejenigen Server, Netzwerkkomponenten oder Geräte infizieren, die nicht mit den aktuellsten Methoden und Lösungen abgesichert sind. Sie suchen sich also das schwächste Glied innerhalb der Struktur. Von dort aus beginnen sie dann, sich auszubreiten oder Einfallstüren für weitere Schädlinge zu öffnen. Um die Daten wiederzuerlangen, fordern die Cyberkriminellen hohe Lösegeldzahlungen.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat 2020 einen Lagebericht veröffentlicht. Dieser beschreibt die Bedrohungslage durch Ransomware und zeigt die Folgen solcher Angriffe auf: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/Lageberichte/Lagebericht2020.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Aber wie können sich Unternehmen gegen solche Angriffe schützen bzw. vorbreiten?
Client- & Server Management zur Ransomware-Überwachung

Es ist ohne Frage ein guter und wichtiger Ansatz, auf den PCs der Anwender gute Schutzsoftware einzusetzen und die Mitarbeiter regelmäßig hinsichtlich der Gefahren beim Umgang mit IT-Systemen zu sensibilisieren. Dennoch ist es genauso wichtig, die weniger offensichtlichen Bereiche wie Server, Netzwerkkomponenten, Firewalls und sonstige Geräte im Netzwerk fortlaufend auf Schwachstellen hin zu überwachen.

Unsere Dienstleistungspakete „Managed Server“ und „Managed Clients“ sind genau hierfür konzipiert und handeln nicht erst dann, wenn Probleme entstehen, sondern sorgen proaktiv dafür, dass möglichst keine aufkommen.

Es wird sichergestellt, dass Ihre Systeme auf einem einheitlichen Softwarestand sind. Fortlaufenden Updates schließen so mögliche Sicherheitslücken, bevor es zu einem „Notfall“/Betriebsstillstand kommt. Zudem bieten unsere Services auch ganz spezifische Überwachungen für Ransomware. Sollte Schadsoftware auf einem Geräte oder Systemlaufwerk erkannt werden, wird eine Warnung ausgelöst. Gleichzeitig wird das Gerät vom Netzwerk isoliert, damit sich die Schadsoftware nicht ausbreiten kann und versucht, das betroffene Gerät von der Schadsoftware zu bereinigen.

Mit den Managed Services von be-solutions verfügen Sie über besten Schutz und können fortlaufend arbeiten!

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